„Figurative Kunst aus Italien “ lautete der Titel einer Ausstellung, die 2004 im Frankfurter Florentinischen Viertel zu sehen war. Für das Beleuchtungskonzept zeichnete die Firma serien.lighting verantwortlich. Rund 80 Leuchten aus der Unternehmenskollektion setzten die großformatigen Gemälde und Skulpturen ins rechte Licht. Anders als bei konventionellen Ausstellungen traten die Leuchten allerdings nicht in den Hintergrund, sondern interagierten respektvoll mit den Werken, ohne mit ihnen zu konkurrieren.Damit das auch funktioniert, hatten Jean-Marc da Costa, Manfred Wolf und Fabian Thiele die Leuchten entsprechend den Arbeiten der Künstler ausgewählt.Für generell festliches und atmosphärisches Raum-Licht sorgten mehrere Zoom-Pendelleuchten in unterschiedlichen Größen und einige Jones-Stehleuchten. Zur Beleuchtung der Arbeiten etwa von Valerio Adami und Enrico Baj wurden außerdem mehrere Seventy Seven und SML T5 Pendelleuchten sowie die beiden Neuheiten des Unternehmens One Eighty und Pan Am eingesetzt. (Fotos 1-3).
Auch die Werke der portugiesischen Künstlerin Amanda Passos wurden für eine Ausstellung in Porto mit serien.lighting-Produkten ausgeleuchtet. (Foto 4)
KollektionsprodukteONE EIGHTY, PAN AMJahr2004